Für Ihre Sicherheit – die Rettungskarte
Der ÖAMTC hat gemeinsam mit dem Österreichischen Bundesfeuerwehrverband eine Aktion gestartet, welche zur Erhöhung Sicherheit von Unfallopern im Straßenverkehr erheblich beitragen soll.
Von Jahr zu Jahr werden immer mehr Sicherheitseinrichtungen in den PKW verbaut, die eine größtmögliche Sicherheit bieten, jedoch auch nicht zu verachtende Nachteile mit sich bringen. Diese neuen Fahrzeug- und Sicherheitstechnologien bringen gerade bei Rettungsaktion durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr erhebliche Erschwernisse beim Einsatz von schweren Bergegerät mit sich. Bei verbauten Airbags, Gurtstraffer, Gasgeneratoren, Überrollschutz oder Verstärkungen ist oftmals die Einsatzgrenze von unseren Gerätschaften erreicht, wenn man nicht genau erkennen kann, wo sich diese Bauteile befinden.
Durch die Schaffung von einheitlichen “Rettungskarten” soll den Einsatzkräften eine Übersichtsdarstellung zur Verfügung gestellt werden, mit welcher von den ersten Arbeitsschritten an, eine bestmögliche Befreiung der Insassen gerwährleistet werden soll.
Wie die Rettungszeiten aus verunfallen Kraftfahrzeugen in den letzten Jahren angestiegen ist, soll eine Grafik vom ÖAMTC zeigen.
Genau Information finden Sie auf der Internetseite des ÖAMTC, jedoch seien hier die Schritte angfeührt, welche Sie für Ihre Sicherheit selbst ergreifen können:
- Gehen Sie auf die Internetseite des ÖAMTC
- Wählen Sie Ihre Automarke
- Wählen Sie genau Ihr das Modell aus
- Drucken Sie dieses eine Blatt aus
- Falten und besfestigen Sie es unter der Sonnenschutzblende des Fahrers
- Bringen Sie noch ideralerweise die entsprechende ÖAMTC-Plakette an der linken unteren Ecke der Windschutzscheibe an
- Advent: Brandgefahren zur stillsten Zeit im Jahr
- Bienen, Wespen und Hornissen
- Brandgeschädigte Haushalte
- Endgültiges Wunschlaternenverbot!
- Für Ihre Sicherheit – die Rettungskarte
- Hochwasser Informationen
- Rauchmelder retten Leben!
- Rettungsgasse ab 2012 Pflicht
- Sirenensignale
- Tragbare Feuerlöscher
- Verhalten bei Bränden
- Verhalten bei Stürmen
- Wald- und Flurbrandgefahr